Moden

Moden

Moden. Lachende, spielende Kinder, launenhaft und übermüthig, naiv und geziert, barock und gefällig, mit kindischer Luft das neue Spielzeug erfassend und in der nächsten Stunde davon gelangweilt es wegwerfend, das sind die Moden. – Und wie sich jedes Alter gern den Tändeleien der Kindheit hingibt, so verschmähete es auch keine Generation, kein Volk, den Launen der Trachten oder Moden zu gehorchen. Natürlich und zweckmäßig erscheint uns das Kostüm der frühesten Nationen; prunkvoll und großartig im Oriente, bizarr unter manchem wilden Stamme, geschmackvoll, wechselnd und – kleinlich unter uns in Europa. Der Mode ehemaliger Hauptsitz war das sonnige Italien, und dort vorzugsweise die stolze, reiche Venetia; bald flatterte sie, ein schillernder Schmetterling, über die rauhen Gebirge, welche die lombardische Ebene von Frankreich trennen, begegnete ähnlichen Wanderern, die der Pyrenäen ernste Grenzscheide überstiegen hatten, und die spanische Steifheit nach Paris trugen, jener Stadt, die bald selbst Gesetzgeberin werden sollte und noch über das 16. Jahrhundert hinaus, dieselben geduldig von seinen Nachbarn annahm. Vor den Kreuzfahrern, die mit vielem Guten und Schlimmen auch mancherlei Gebräuche des Morgenlandes zurück brachten, und dadurch die erste Veranlassung zum Wechsel der Trachten wurden, gab es allenthalben noch eine gewisse Einfalt im Anzuge und Mobilien, und mit wahrem Behagen lesen wir z. B., daß die Kleidung des großen Karl, des mächtigen Frankenkönigs, wie sie uns sein berühmter Kanzler Eginhard beschreibt, für gewöhnlich nur in einem leinenen Rocke, dessen Saum mit Seide durchwirkt war, bestand. Der Anzug der Damen war damals, wie bereits erwähnt (s. Frankreich, Moden), nicht minder einfach, und erst mit Einführung der glanzvollen Erzeugnisse des Ostens erhielten die Stoffe jene geblümten Irrgänge asiatischer Tulpenbeete, das große Muster aller spätern weiblichen Kleiderpracht. Die häuslichen Gewohnheiten entsprachen vollkommen der jedesmaligen Stufe, auf welche die Mode den Anzug stellte, und wenn uns die leinenen Röcke der Prinzessinnen in Verwunderung setzen, so muß diese noch höher steigen, wenn wir lesen, daß noch im 12. und 13. Jahrhunderte die Servietten gänzlich unbekannt waren, und das sehr lange Tischtuch ihre Stelle ersetzte. Der Gabeln wird zuerst in dem Inventarium vom Silberwerke eines Fürsten aus dem Jahre 1379 Erwähnung gethan. Statt ihrer gebrauchte man die Messer; zugleich diente ein Becher der ganzen Tafelgesellschaft, und die bereits übliche bunte Reihe bei Tische machte, daß immer Herr und Dame aus einer ihnen gemeinschaftlich zugetheilten Schüssel essen mußten. Die Sorge für Fertigung der Kleidungsstücke ging erst im 12. Jahrhunderte von den Frauen zu den Männern über, und wenn schon unter den alten Griechen Penelope als Weberin berühmt war, so schämten sich auch im Mittelalter die Damen solcher Arbeit nicht. Als Beispiel diene die Kaiserstochter Luitgardis und die fromme Kaiserin Kunigunde, beide im Sticken, Weben und Schneidern gar wohl bewandert, so wie noch früher die fleißige Königin Bertha, die selbst beim Reiten spann, und deren Quersattel zum Tragen des Rockens eingerichtet war. Die trägern Frauen Spaniens und Italiens überließen die Arbeit mehr ihren Dienerinnen, ersannen dagegen desto mehr Abwechselungen in der Mode. So kamen in Venedig die Fächer in Schlüsselform auf. Der Bart war ein bewegliches Täfelchen und konnte hin und her geschwenkt werden, während der untere Theil des Schlüssels als Stiel diente. Gewöhnlich trugen goldene, den Leib umschlingende Ketten, die an der Seite herabhingen, dieß Putzstück, das jedoch am öftersten aus kostbaren Federwedeln, die auf noch kostbarern Griffen schwankten, bestand. Ueberhaupt kam der Schmuck in Seide, Sammt und Federn durch die Häfen von Venedig und Genua zuerst nach Europa, und diese großen Bazars des morgenländischen Luxus wurden dadurch zugleich die damaligen Modetempel. Aber auch in Frankreich, und namentlich am dortigen Hofe, herrschte schon damals zur Zeit Isabellens (s. d.) Luxus und Mode, und daß inzwischen auch andere Fürstinnen darin nicht zurückblieben, beweist der bereits unter dem Artikel Hut erwähnte Kopfputz der fast gleichzeitigen britischen Königin Anna, Gemahlin Richard's II. Unter Heinrich IV. von England wurden jenseits des Canals die Aermel so lang getragen, daß ein lustiger Dichter Hoclive sagt, die Straßen würden damit trocken geleckt. Unter Heinrich V. erging ein Befehl, daß die stumpfen Schuhe der Männer bei den Zehen nie über sechs Zoll breit gemacht werden sollten, und schon zur Zeit König Eduard's III. prangten die Schuhe mit fingerlangen, aufwärts gekrümmten Schnauzen, und die Männer setzten kleine Hüte, die unter dem Kinne zugebunden wurden, wie die der Damen, auf. Unter Heinrich II. galten dagegen die Mäntel für einen Hauptputz der Damen. Sie waren sehr schmal, ohne Aermel, hingen am Rücken herunter bis an die Fersen, und wurden am Kinn zugebunden. Die schöne Eleonore von Guyenne, Heinrich's Gemahlin, kleidete sich ebenfalls auf diese Weise, aber sie entbehrte der Seide dazu, denn diese war damals in England so selten, daß es als eine Merkwürdigkeit erwähnt wird, wie die Gemahlinnen einiger Großen auf einem Balle zu Kenilworth Castle in Warwickshire zum ersten Male in seidenen Mänteln erschienen. Nach Heinrich II. von Frankreich werden Eduard VI. von England und die große Elisabeth als die ersten Monarchen genannt, die in Europa seidene Strümpfe besaßen. Wilhelm, Graf von Pembroke, war der erste, welcher gestrickte Strümpfe in England trug, wo er sie, unter der Regierung der eben erwähnten Königin, in die Mode brachte. Die Stutzer der damaligen Zeit trugen auch Ohrringe, lange Degen und eine Art Wamms mit einem so ungeheueren Kragen, daß man, wenn es zugeknöpft war, die Umstehenden kaum sehen konnte. »Freund,« sagte daher einst Jemand zum Schneider, der ihm eben ein solches Wamms anprobirt hatte, »greise in meine Tasche und befriedige dich selbst, denn wir werden einander wohl nie wieder sehen.« Nicht zufrieden mit solcher Abnormität um den Hals, usurpirten die Herren auch die Reifröcke, und erregten dadurch die Eifersucht der eitlen Königin, die bekanntlich 3000 Kleider von allerlei Schnitt und Landestracht hinterließ. Sie bestellte daher Leute, deren Amt es war, die großen Degen zu zerbrechen und die Reifröcke zu verkürzen, die das bestimmte Maß überschritten. Zu derselben Zeit kam bei den Damen ein steifer Halsputz von seinem gelbgestärkten Musselin auf; doch nahm diese Mode ein betrübtes Ende, da die Erfinderin, eine Madame Turner, eines Verbrechens wegen gehängt wurde, und bei der Hinrichtung diesen Putz trug. Der gelbe Musselin verschwand, und man vergrößerte dafür die beliebten Reifröcke. König Jacob pflegte sogar im Reifrocke zu jagen. Die Reifröcke stammen aus Spanien, und kamen von dort nach Deutschland, England und Frankreich. Ihre treue Begleiterin, die Schminke, wurde durch Katharina von Medicis zuerst in Frankreich eingeführt, eben so der Juwelenprunk, und welche Masse von Edelsteinen eine Fürstin jener Zeiten an ihrem Putze anzubringen vermochte, beweist der Brautstaat der Maria von Medicis (s. d.), auf deren Rocke 32,000 Perlen und 3000 Diamanten angebracht waren. König Heinrich III., der üppigen Katharina würdiger Sohn, unter dessen Regierung Luxus und Sittenverderbniß auf's Höchste stiegen, erschien 1576 zu Blois mit einem Kleide, das mit 4000 Ellen Borten, Spitzen und Galonen verbrämt war. Die Toilette der großen Herren hatte überhaupt damals so viel Aehnlichkeit mit der der Damen, daß unter andern der gentilhomme servant seinem Gebieter früh die Hände mit wohlriechender Pomade einreiben mußte. Darauf legte er ihm ganz seine parfümirte Handschuhe an, und über diese kam noch ein zweites Paar mit fleischfarbigem Atlas gefüttert. Ohrringe, Halsketten, Armbänder, Bonboniere, Spiegel, Confectbüchschen, Kräutersäckchen (sachets) fehlten diesem Mannweibe eben so wenig, als ein sein gefalteter Fächer von spitzenartig gerändertem Pergamente. Begab sich dieß so aufgeputzte Wesen Schiff von köstlicher Ciselirarbeit zur Aufbewahrung des Fächers und der Handschuhe, so wie der Servietten. Das Tischtuch erschien sein gebrochen, so, daß es eine wellenförmige Fläche darstellte, gleichsam, wie wenn ein sanfter Wind das Wasser träufelt, und die noch jetzt an den Tafeln der Vornehmen gebräuchlichen Abwaschungen nach dem Mahle fanden auch vor demselben statt. Die modischen Halsketten jener Zeit bestanden aus zwei oder drei Reihen Muskuskörnern mit Perlen, Gold und olivenfarbigen Schnekkenhäusern, die rund um mit kleinen Diamanten besetzt waren, untermischt. In der Mitte hing eine prächtige mit Edelsteinen bedeckte Kapsel. Unter Ludwig XIII. erreichte die Wichtigkeit dieser Gegenstände eine solche Höhe, daß man ihnen nach den Stellen des Körpers, die sie schmückten, besondere Namen gab. Eine auf dem Kopfe angebrachte Schleife z. B. hieß le galant, der mignon saß auf dem Herzen, der badin hielt den Fächer, und der favori ward neben einem Gehänge von Perlen, das die linke Seite der Brust zierte und der Mörder (l'assasin) genannt wurde, angesteckt. Auch die Locken hatten ihre Namen, und wenn wir vor wenig Jahren von à la neige sprachen, so nannte man damals die auf Schläfen frisirten Haare les cavaliers, die längs dem Gesicht herabfallenden les garçons. Ueber die Perückenzeit unter Ludwig XIV. und XV. s. Frankreich, Moden. Eine englische Mode-Dame vom Jahre 1652, erscheint ohne Kappe, ihre Haare sind wie eine Perücke frisirt, ausgenommen die auf dem Oberkopfe, welche mit Kunst in die Höhe und in eine Art Knoten geschlagen sind. Ihr Halstuch ist mit einer ausgehackten Spitze besetzt, und die Manschetten sind von denselben Spitzen. Die Aermel des Kleides stehen offen, so, daß man das Hemde sehen kann, und ihr Fächer hat eine mäßige Größe. Im Winter trägt dieselbe eine schwarze, mit einer Sammetlarve oder sogenannten loup verschlossene Kappe, die ihr das Gesicht bis zur Nasenspitze verdeckt. Sie hat ein Halstuch von Marder um, und ein Muff von demselben Pelzwerke verbirgt ihre Arme. Die vielen Veränderungen der Schuhe sehe man unter diesem Artikel, und wir bemerken hier nur, daß sie 1641 so lang wurden, daß die Leute beim Gottesdienst nicht mehr damit niederknien konnten. Von ihren Unformen singt ein altes Spottlied:

In den corduanschen Schuhen

Sanft des Hasen (jungen Herrn) Füße ruhen,

Welche so getheilet stehen,

Daß sie wie zwei Hörner gehen,

Ja, wie lange Adlersklauen,

Da den Kindern möcht' für grauen.

Wie wir, ahmten auch unsere deutschen Voreltern fremde Moden nach. Von dem Hochzeitskleide der Prinzessin Katharina von Mecklenburg, die sich 1512 mit Herzog Heinrich von Sachsen verheirathete, erzählt Bernhard Freydinger, des Herzogs Secretair: »Es war beinahe seltsam und von etlichen hundert Stücken zusammen gesetzt; denn die Hauptfarbe war roth und gelb, von langen Strichlein, einer halben Elle lang und eines Viertheiles breit, gegen einander versetzet, hernach nach der Quere darzwischen Striche, zweier quer Finger breit, schachtweise, oder würfelig von den vier Farben zusammengesticket und genähet, als nämlich Rosenfarbe, gelbe, Aschenfarbe und weiße. Solche Kleidung nahm viel Arbeit und war alles Buntwerk.« Ludwig XIV. erfand die erste Hofuniform, die man habit à brevet nannte, weil sie die Stelle eines brevet dentrees vertrat. 1665 stiftete der Minister Colbert die erste Spiegelfabrik in Frankreich, früher bezog man das Spiegelglas aus St. Gobin und Venedig. Die Tabaksdosen kamen erst im 17. Jahrhunderte auf, und hatten anfänglich die Form einer kleinen Kugel, aus der eine Röhre ging, durch welche der Tabak auf die Hand geschüttet und so an die Nase gebracht wurde. Wir nähern uns nun immer mehr der bekannten Gegenwart, zu welcher die französischen Moden, mit denen die andern allmälig verschmolzen oder als Nationaltrachten zurücktraten, den Uebergang bildeten, und schließen mit dem Kostüme eines Paares von 1701 und 1801. Die Dame der alten Zeit tragt ein schweres seidenes Droguetkleid, das sich über den vollen Reifrock bläht, und mit einer abstechenden Farbe (couleur tranchante) gefüttert ist. Es hat reiche Garnirungen von goldenen Spitzen, ganz enge Aermelchen, die nur bis an den Ellenbogen gehen, und dort in steifen Aufschlägen enden, während dreifache Spitzen-Engageanten aus ihnen hervorkommen und über den nur von Klapphandschuhen beschützten Arm herabfallen. Die Handschuhe sind goldgestickt, und gestatten, weil sie keine Finger haben, die Ansicht blitzender Ringe. Ein prächtiger Fächer und die goldene Uhr an der Seite passen gut zu diesen Kleinodien. Um den Effect noch zu erhöhen, schaukeln Kronleuchter von Diamanten in den Ohren, ein schwarzes Sammtband umschlingt den Hals, endet vorn in einer Schleife von denselben Edelsteinen, und ein sogenanntes Bruststück aus Diamanten senkt sich nach dem goldenen Vorstecklatze, auf dem ein ganzes Tulpenbeet prangt. Aus dem Leibchen steigt ein steifes Bauschhemdchen mit noch steiferm Faltenkragen empor, und nähert sich den Spitzenflügeln, der das Haupt krönenden Fontangenhaube, die graziös hinter den Ohren herabwehen, und von da wieder nach dem Hinterkopfe zu aufgesteckt sind. Auf der Stirn wiegen sich zwei ungepuderte Favoritlöckchen in der Form, die wir jetzt crochets nennen. Das spitz zulaufende Ende der möglichst steifgeschnürten Trichtertaille bezeichnen Bandschleifen, und das an derselben Stelle nach vorn geöffnete Oberkleid läßt einen eben so kostbaren, goldgezierten Rock und hohe, ausgeschnittene Schnabelschuhe mit spitzigen rothen Absätzen sehen. Die Dame vom Jahre 1801, gleicht mehr einer Nymphe aus Griechenlands Götterhainen, als einer Sterblichen vom Seinestrande. Sie ist vom leichtesten Gewande eingehüllt, das oft noch aufgenommen wird, um die tricots, welche an ihren Füßen die Strümpfe ersetzen, und die rothgeschnürten griechischen Sandalen nicht neidisch zu verbergen. Gleiche tricots decken, um die schöne Illusion des Nackten nicht zu stören, ihre Arme, und nur der Hals, an dem eine goldene Kette mit dem enorm großen Portrait des Gemahls, oder ein Hoffnungsanker hängt, zeigt sich, mehr als heut zu Tage, ohne Schleier, bis an das kaum drei Finger hohe Leibchen des Kleides. Das leichte Gelock flattert, oberhalb von Bändern gefesselt, in reizender Unordnung über Stirn und Schläfe, und von ihm herab nickt als alleiniger Kopfputz eine hohe Straußfeder. Als Schutz gegen Kälte und Sonnenbrand dient der Aermsten nur ein kleiner Sonnenschirm und ein handtuchartiger, schmaler Linonshawl. – Die tausendfältigen Variationen der Moden in den letzten 30 Jahren übergehen wir in der Voraussetzung, daß sie zum großen Theil unsern Leserinnen noch gegenwärtig sind. Denn wer wüßte nicht, daß das griechische Kostüm mit dem Ende der franz. Republik verschwand, daß wir deutschen Frauen 1813 und 15 uns nach Napoleons Sturz deutsch trugen, daß wir aber bald wieder unsere Modelle aus der Seinestadt kommen ließen, daß 1830–32 chinesische, barocke Formen auftauchten, so wie, daß wir endlich jetzt 1836 in der gefährlichen Epoche der Aermel-Krisis leben.

F.


http://www.zeno.org/DamenConvLex-1834.

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